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Knochen­aufbau

Ein ausrei­chendes Knochen­an­gebot im Kiefer ist eine wichtige Voraus­set­zung in der Implan­to­logie. Wenn der Kiefer­kno­chen zu wenig Substanz bietet, um ein Zahn­implantat sicher zu verankern, führen wir im DENTALOGICUM im Vorfeld der Implan­ta­tion einen Knochen­aufbau durch. Die Gründe für den Knochen­abbau können viel­fältig sein: Fehlende Zähne führen dazu, dass der Kiefer­kno­chen über die Zeit schrumpft, da er ohne Belastung durch Kaudruck keine Reize zum Bilden neuer substanz­auf­bau­ender Zellen, den soge­nannten Oste­oblasten, hat. Auch Parodon­titis kann zum Abbau von Knochen­sub­stanz führen.

Knochen­aufbau: Verfahren und Mate­ria­lien

Beim Knochen­aufbau kommen verschie­dene Mate­ria­lien und Verfahren zum Einsatz. Häufig wird körper­ei­genes Knochen­ma­te­rial verwendet, das anderen Körper­stellen entnommen wird. Alter­nativ können auch künst­liche oder tierische Knochen­sub­sti­tute genutzt werden, die der Körper nach und nach in eigenes Knochen­ge­webe umwandelt. Der eigent­liche Eingriff ist in der Regel schonend und wird, je nach Ausgangs­si­tua­tion, entweder in einem separaten Eingriff oder gleich­zeitig mit der Implan­ta­tion durch­ge­führt. Ein spezi­elles Knochen­aufbau-Verfahren im Ober­kiefer ist der Sinuslift. Die umfas­sende und gründ­liche 3D-Diagnostik in unserer Zahn­arzt­praxis in Friedrichs­hain stellt fest, ob der Kiefer­kno­chen genügend Stabi­lität für ein Implantat bietet. Mit dem Knochen­aufbau steht uns andern­falls eine bewährte und effektive Methode zur Verfügung, um unseren Patienten eine erfolg­reiche und lang­le­bige Implan­tat­ver­sor­gung zu gewähr­leisten.