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Umwelt­zahn­medizin

In unserer Zahn­arzt­praxis Friedrichs­hain stehen nicht nur Ihre gesunden Zähne und Zahn­fleisch im Fokus, sondern auch eine gesunde Umwelt. Mit der Umwelt­zahn­medizin verfolgen wir einen Ansatz, der Ihre Mund­ge­sund­heit im Blick hat und gleich­zeitig die Auswir­kungen unserer zahn­ärzt­li­chen Versor­gung auf die Umwelt minimiert. Ein Faktor dafür ist der voll­stän­dige Verzicht auf Amalgam in Zahn­fül­lungen. Amalgam ist ein zahn­ärzt­li­ches Füllungs­ma­te­rial, das seit vielen Jahr­zehnten in der Zahn­medizin verwendet wird. Es besteht haupt­säch­lich aus einer Mischung verschie­dener Metalle, wobei Queck­silber den größten Anteil ausmacht. Bewährt hat sich Amalgam durch seine Halt­bar­keit und Wider­stands­fä­hig­keit und ist auch heute noch die Stan­dard­ver­sor­gung der gesetz­li­chen Kran­ken­kassen bei der Kari­es­the­rapie.

Biokom­pa­tible Mate­ria­lien für eine gesunde Umwelt — und einen gesunden Körper

Queck­silber ist jedoch ein Umwelt­gift, das toxisch für Mensch, Tier und Pflanzen ist. Es sammelt sich im Körper an und kann über ältere Zahn­fül­lungen, besonders auch bei deren Entfer­nung durch den Zahnarzt, aufge­nommen werden. Bei der Füllungs­the­rapie verwenden wir im DENTALOGICUM daher nur biokom­pa­tible Mate­ria­lien wie Kunst­stoff oder Komposite, die sich durch hohe Verträg­lich­keit auszeichnen. Sollten wir alte Amal­gam­fül­lungen austau­schen, setzen wir bei der Entfer­nung vorbeu­gende Maßnahmen wie erhöhte Frisch­luft­zu­fuhr, Absaug­vor­rich­tungen und spezielle Amal­gam­ab­scheider ein. So können wir eine Versor­gung auf höchstem Niveau sicher­stellen und leisten gleich­zeitig einen positiven Beitrag für die Umwelt und Ihre Gesund­heit.