Implan­tat­pro­thetik

Ein Zahnarzt erklärt einer Patientin anhand von Röntgenbildern auf dem Monitor ein Zahnimplantat.

Der Verlust eines Zahnes, ob aufgrund eines Unfalls oder infolge von Karies oder Parodon­titis, kann erheb­liche Auswir­kungen auf die Lebens­qua­lität haben. Eine Möglich­keit, die Zahnlücke zu schließen und damit die Funktion wieder­her­zu­stellen, ist eine Zahn­brücke. Diese erfordert aber das Beschleifen gesunder Nach­bar­zähne. Häufig ist ein Zahn­implantat, besonders im Front­zahn­be­reich, die bessere Alter­na­tive. Zahn­im­plan­tate werden fest im Kiefer verschraubt und ersetzen so die Zahn­wurzel. Sie bilden die Basis für die darauf veran­kerte Zahnkrone aus Keramik.

Ideale Kombi­na­tion: Zahn­implantat mit Prothetik aus unserem Eigen­labor

Nach der Einheil­phase, die bis zu mehreren Monaten dauern kann, passen wir in unserer Praxis Ihren Zahn­ersatz an. Hierzu erstellen wir zunächst einen digitalen Zahn­ab­druck mit dem Intra­o­ral­scanner. Diesen Behand­lungs­schritt empfinden viele Patienten als angenehm, da diese moderne Form der Abdruck­nahme auf Abdruck­masse verzichtet und schnell durch­ge­führt ist. Auf Grundlage der digitalen Daten fertigt unser Zahn­tech­niker im Praxis­labor Ihren Zahn­ersatz, den wir anschlie­ßend auf dem Implantat befes­tigen. Implan­tat­ge­tra­gener Zahn­ersatz ist in Ästhetik und Funktion kaum von den natür­li­chen Zähnen zu unter­scheiden und meist der beste Weg, Ihnen Ihr selbst­be­wusstes Lächeln und damit auch ein großes Stück Lebens­qua­lität zurück­zu­geben.