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Lach­gas­behandlung

Für manche Patienten ist der Gedanke an einen Zahn­arzt­be­such mit Angst und Unbehagen verbunden, umso mehr, wenn komplexe Eingriffe wie das Setzen eines Zahn­im­plan­tats anstehen. Hier kann die Lach­gas­sedierung eine wertvolle Hilfe sein. Lachgas, ein farb- und geruch­loses Gas, wird über eine spezielle Nasen­maske verab­reicht und wirkt innerhalb weniger Minuten. Es sorgt für einen Zustand tiefer Entspan­nung, reduziert Angst­ge­fühle und hebt die Stimmung, ohne den Patienten in eine tiefe Narkose zu versetzen. Das Bewusst­sein bleibt dabei erhalten: Sie bleiben ansprechbar und in der Lage, auf Anwei­sungen des Zahn­arztes zu reagieren. Besonders für Angst­patienten, die aus diesem Grund oft Behand­lungen vermeiden, ist Lachgas eine schonende Methode, um notwen­dige Eingriffe stress­frei durch­führen zu lassen und so ihre Zahn­arz­tangst lang­fristig zu über­winden.

Schnelle Erholung und rasche Rückkehr in den Alltag nach einer Lach­gas­sedierung

Ein großer Vorteil der Lach­gas­sedierung ist, dass die Wirkung nach Been­di­gung der Zufuhr schnell abklingt. Schon nach kurzer Zeit fühlen Sie sich wieder fit und sind bereit für die Rückkehr in den Alltag. Anders als bei tieferen Formen der Sedierung oder Voll­nar­kose gibt es keine lang­an­hal­tenden Nach­wir­kungen wie Schläf­rig­keit oder Übelkeit. Bei implan­to­lo­gi­schen Eingriffen, die häufig zeit­in­tensiv und technisch anspruchs­voll sind, trägt die Lach­gas­behandlung dazu bei, dass Patienten die gesamte Erfahrung als weniger belastend empfinden. Dank der kurzen Erho­lungs­zeit können sie zudem ihre gewohnten Akti­vi­täten schnell wieder aufnehmen – in Erin­ne­rung bleibt die positive Erfahrung eines entspannten Eingriffs.